Ganzheitliche Förderung von Anfang an

"Musik & Spiel" © bedeutet, ganzheitliche Erziehung von Anfang an. Die Kinder lernen spielerisch,

  • durch das emotionale Eintauchen in eine Geschichte
  • und durch vielfältige Spielformen mit allen Sinnen.

 

Zum Ausprobieren und mich Kennenlernen:

Dieses kurze Mitmach-Video habe ich meinen kleinen Schüler*innen in den Zeiten von Corona gesendet. Sie brauchen für Ihr Kind nur eine kleine Trommel oder einen umgedrehten Eimer und zwei Schlägel (Kochlöffel tun es auch). Viel Spaß damit!

https://youtu.be/iIN1oiiYF0I

 


Der Unterricht basiert auf der Grundlage lernpsychologischer Erkenntnisse.

 

So fördert Musik die Entwicklung von Kindern
 

Musik in der Kindheit ist vieles…
 

  • Babys, die mit Musik heranwachsen, vernetzen ihr Gehirn besser und der Sinn für Sprache und mathematische Zusammenhänge werden im späteren Leben komplexer ausgebildet.
     
  • Gemeinsames Musizieren und Singen vermittelt den Kindern spielerisch ein Gemeinschaftsgefühl und sie lernen sich in eine Gemeinschaft einzufügen.
     
  • Das Selbstvertrauen und Persönlichkeit der Kinder wird durch das solistische Darstellen vor anderen gefördert. Sie trauen sich, vor zu singen und zu spielen.
     
  • Die Förderung der Motorik, der Wahrnehmungs- und Konzentrationsfähigkeit zeigt neben der schon angesprochenen Persönlichkeitsbildung die komplexe Förderung, die sich bei einer Erziehung mit Musik entwickelt.
     
  • Die Sprachentwicklung und die Vernetzung der Gehirnhälften werden durch das Singen und Sprechen von Liedern und Reimen in Kombination mit Bewegungen stark angeregt.
     
  • Lieder und Musik, die Ihr Kind gut kennt und auswendig kann, legen u.a. die Grundlage für das serielle Denken. Das bedeutet, dass das Kind gedanklich zeitliche Strukturen aufbauen kann, so wie es sich beim Singen die Melodie und den Text merkt und diese gleichzeitig spielen kann. Das bedeutet für die Schule, dass es Ihr Kind leichter hat, Wörter oder Zahlen zur merken, Buchstaben zu Wörtern zu formen und aufzuschreiben.

  • Musik und Gehirn – warum Musik schlau macht!

    Wir besitzen zwei Gehirnhälften, die durch einen Nervenstrang, dem so genannten Balken, verbunden ist. Die linke Gehirnhälfte steuert die rechte Körperhälfte und umgekehrt. Das Zusammenspiel der Gehirnhälften ist aus diesem Grund für die Entwicklung der Kinder besonders wichtig. Forschungsergebnisse bestätigen, dass die Gehirnhälften von Menschen die musizieren wesentlich besser zusammenarbeiten und viele Bereiche im Gehirn gleichzeitig aktiviert werden, die bei Nichtmusikern nicht aktiviert sind. Vor allem früher Instrumentalunterricht ab fünf Jahren fördert die Kinder in besonders vielen Bereichen. Nicht nur eine differenzierte Hörwahrnehmung wird gefördert, sondern das Musizieren legt besonders wertvolle Grundsteine in ihrer Intelligenz- und Kreativitätsentwicklung.


Web-Links

www.ifak-kindermedien.de

www.kinderbrauchenmusik.de

www.klingendes-museum.de

www.notenmax.de

Foto von S.Hirler: Klangschalen-"Zauber"

Hier finden Sie mich

SABINE HIRLER
Bahnhofstr. 3
65589 Hadamar-Oberzeuzheim

 

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